Selvapiana - Chateau Menou

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Selvapiana

Winzer

Unsere Mitbringsel ...

Selvapiana Rosato 2005
Rosato I.G.T.
Sangiovese 100%

Selvapiana Chianti Rufina 2005 DOCG
95% Sangiovese, 5% Canaiolo, Melot
30 % in Stahlwannen, 50 % in
Eichenfässern und 20 % in Barriques,
im Holz 12 Monate
lang zur Reife gebracht
Veronelli JG 2000: 2 Sterne
Gambero Rosso JG 2002: 1 Glas
Gambero Rosso JG 2003: 2 Gläser
Duemilavini JG 2003: 3 Trauben

Selvapiana Chianti Rufina
Riserva 2003 Bucerchiale
I.G.T. Toscana rosso
Sangiovese 100%
Einzellage Bucerchiale
15 Monate, großes Holzfaß und Barrique


Federico Giuntini

Das Beste ist der Chianti Rufina
Selvapiana und die großartige
Riserva aus der Einzellage
Bucerchiale.
Die Weine von Selvapiana haben,
so sagt man, Finesse, Festigkeit
und sind ungewöhnlich langlebig.

In den Weinkellern lagern noch
heute Jahrgänge aus den frühen
60-er Jahren des 20. Jahrhunderts.
Auch Chianti aus den 70-er Jahren,
wie der 79-er Bucerchiale,
ein reinsortiger Einzellagen-Sangiovese.


Rufina ist eine der Weinbauzonen, deren Grenzen schon im frühen 18. Jahrhundert von Cosimo III. de Medici amtlich festgelegt wurden.
Einige der Weinbaubetriebe habe jedoch eine viel ältere Geschichte.
Wie zum Beispiel die Marchesi de´Frescobaldi, die auf Ihrem Castello seit Jahrhunderten Weinbau betreiben, oder Francesco Giuntini Antinori, dessen Familie auf der Fattoria Selvapiana elegante Chianti Rufina erzeugt.


Die herrschaftliche Fattoria liegt malerisch am linken Sieve-Ufer
und war einst die Sommerresidenz der Florentiner Bischöfe.
Seit 1827 ist sie im Besitz der Florentiner Bankiers-Familie Giuntini.


Francesco Giuntini Antinori, der das Gut bis vor wenigen Jahren leitete,
hat mit Geschick und mit großem Nachdruck daran gearbeitet,
dem Chianti von Selvapiana und dem Chianti Rufina insgesamt
weltweit Ansehen zu verschaffen.
Seit einigen Jahren setzen Federico Giuntini Masseti und seine Schwester
Silvia diese Arbeit fort.


Die Weine werden unter der Aufsicht von einem der profiliertesten
Önologen Italiens, Franco Bernabei gemacht.
2003 wurde der 60 Hektar Betrieb auf ökologischen Anbau umgestellt.
Hinzu kam eine moderne Kellereianlage, die einen noch schonenderen
und individuelleren Ausbau erlaubt.
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