Gres Saint Paul
Winzer
Chateau Gres Saint Paul



Jean-Philippe Servière, ehemals Finanzchef einer Pariser Computerfirma, hat Mitte der 90er Jahre das väterliche Château in Lunel übernommen. Anders als sein Vater, der ausschließlich für den Großhandel produzierte, hatte er die Vision, qualitativ hochwertige Weine zu erzeugen. Damals lernte er zufällig Philippe Salasc kennen, einen hervorragenden Weinmacher mit großem Respekt vor der Natur, ehemaliger Eigentümer der international bekannten Domaine de Caption, und bot ihm eine Zusammenarbeit an. Philippe Salasc erkannte sofort das Potential des Terroirs auf dem Plateau oberhalb von Lunel und war Feuer und Flamme.
Gemeinsam realisierten sie nun ihre Vision ganz eigener Languedoc-Weine, die das Terroir von Grès St. Paul voll ausschöpfen sollten. Schon der erste Jahrgang war ein Erfolg und 1998 schossen die Grès-St.-Paul-Weine an die Spitze vieler internationaler Degustationen.
Als Beispiel die 90 Punkte von Parker für die Jahrgänge 1998 und 1999 mit folgenden Kommentaren:
“der 1998er Coteaux du Langedoc Cuvée Antonin offenbart in Duft und Geschmack reichliche Mengen von dicklicher schwarzer Himbeer- und Cassisfrucht, subtile Eichenholzwürze, eine viskose Textur und einen unglaublichen, langen Abgang.”
“Was duftet wie ein Côte Rôtie und schmeckt wie ein Côte Rôtie, kostet aber nur ein Fünftel des Preises?"
Antwort: der 1999er Coteaux du Langedoc Cuvée Antonin.
Der 100%ige Syrah-Cuvée prunkt mit einem mächtigen, süßen, nach Speck und schwarzen Brombeeren duftenden Bukett, in das sich Anklänge an Geißblatt mischen (man vermutet Viognier in der Assemblage, was aber nicht stimmt). Steinobst, nasse Steine, mineralien und prachtvolle Schichten von Frücht kämpfen in der samtweichen Textur um die Aufmerksamkeit des Weinfreundes”
Gemeinsam realisierten sie nun ihre Vision ganz eigener Languedoc-Weine, die das Terroir von Grès St. Paul voll ausschöpfen sollten. Schon der erste Jahrgang war ein Erfolg und 1998 schossen die Grès-St.-Paul-Weine an die Spitze vieler internationaler Degustationen.
Als Beispiel die 90 Punkte von Parker für die Jahrgänge 1998 und 1999 mit folgenden Kommentaren:
“der 1998er Coteaux du Langedoc Cuvée Antonin offenbart in Duft und Geschmack reichliche Mengen von dicklicher schwarzer Himbeer- und Cassisfrucht, subtile Eichenholzwürze, eine viskose Textur und einen unglaublichen, langen Abgang.”
“Was duftet wie ein Côte Rôtie und schmeckt wie ein Côte Rôtie, kostet aber nur ein Fünftel des Preises?"
Antwort: der 1999er Coteaux du Langedoc Cuvée Antonin.
Der 100%ige Syrah-Cuvée prunkt mit einem mächtigen, süßen, nach Speck und schwarzen Brombeeren duftenden Bukett, in das sich Anklänge an Geißblatt mischen (man vermutet Viognier in der Assemblage, was aber nicht stimmt). Steinobst, nasse Steine, mineralien und prachtvolle Schichten von Frücht kämpfen in der samtweichen Textur um die Aufmerksamkeit des Weinfreundes”
Die Bestockung besteht heute überwiegend aus Syrah-, Grenache- und Mourvèdre-Trauben. Im Rahmen der vorbildlichen Kellertechnik kommt der Auswahl der Barriques eine besondere Bedeutung zu: es kommen vornehmlich Barriques von Radoux zum Einsatz, deren ideales Alter (für die verschiedenen Cuvées) die beiden mittlerweile genau festgelegt haben.
Für die Spitzencuvée Syrahs werden exclusiv neue Barriques verwendet, für den Antonin kommen sowohl neue, einjährige, als auch zweijährige Barriques zum Einsatz.
Für die Spitzencuvée Syrahs werden exclusiv neue Barriques verwendet, für den Antonin kommen sowohl neue, einjährige, als auch zweijährige Barriques zum Einsatz.
Bei vielen Verkostungen im Château konnten wir uns diesbezüglich von der immensen Vielfalt der produzierten Weine überzeugen. Ein sehr angenehmer Ort, dieses Château Grès St.Paul, ein Ort zum Fachsimpeln und Philosophieren.
Wir haben inzwischen eine innige Beziehung zu den beiden Philippes entwickelt, zwei Weinmacher, die nicht nur tolle Weine produzieren.
Wir haben inzwischen eine innige Beziehung zu den beiden Philippes entwickelt, zwei Weinmacher, die nicht nur tolle Weine produzieren.
Aus unserem Keller bekommen Sie:
Die ganzen Weißen aus der Muscat à petits grains mit dem Cuvée Libertine, trocken vergoren, Den Cuvée Bohémienne, aus überreifen und am Rebstock ausgetrockneten Trauben, den Cuvée Sévillane und Rosana, deren Gärung mit 90%ige Weingeist gestoppt wurde.
Bis auf den Cuvée Libertine sind alle diese Wein süß.
Die Roten
Cuvée Romanis, aus 70% Syrah, 20% Grenache und 10% Mourvèdre.
Cuvée Antonin, aus 80% Syrah, 10% Grenache und 10% Mourvèdre.
Cuvée Coté Sud , aus 100% Merlot.
Cuvée Syrhus, aus 100% Syrah.
Und die ganzen Weine von Philippe Salasc, (der nebenbei auch die Langedoc-Weine von Gerard Depardieu macht) es handelt sich um einzeln gekelterte Trauben, eine ideale Lösung für den Weinfreund um sich die verschiedenen Merkmale der jeweiligen Trauben einzuprägen.
Anzubieten habe ich an Rotweinen einen Merlot und einen Syrah oder in Weiß einen Sauvignon und Chardonnay, in Rosé ebenfalls einen Syrah.
Cuvée Romanis, aus 70% Syrah, 20% Grenache und 10% Mourvèdre.
Cuvée Antonin, aus 80% Syrah, 10% Grenache und 10% Mourvèdre.
Cuvée Coté Sud , aus 100% Merlot.
Cuvée Syrhus, aus 100% Syrah.
Und die ganzen Weine von Philippe Salasc, (der nebenbei auch die Langedoc-Weine von Gerard Depardieu macht) es handelt sich um einzeln gekelterte Trauben, eine ideale Lösung für den Weinfreund um sich die verschiedenen Merkmale der jeweiligen Trauben einzuprägen.
Anzubieten habe ich an Rotweinen einen Merlot und einen Syrah oder in Weiß einen Sauvignon und Chardonnay, in Rosé ebenfalls einen Syrah.